Vorbereitung auf die Geburt mit Traumasensiblem Yoga TSY®

Der erste Termin wird vorraussichtlich im Dezember 2021/Januar 2022 stattfinden. 

Beim Interesse können Sie sich unverbindlich eintragen. Sie werden umgehend über das Datum informiert. 

TSY liegt bei der Durchführung der einzelnen Asanas den Fokus vielmehr auf das individuelle Wohlbefinden und die "aktuelle" Stimmung des Einzelnen. Das bestimmt, wie weit jede Person in diese Übung hereingeht, wie lange sie darin verbleibt und in welchem Tempo sie die Asana wieder auflöst. Das gesamte "System" der/des Praktizierende/n (auch das Nervensystem) erfährt dabei eine uneingeschränkte „Handlungsfähigkeit“. Das „im jetzt“und „heute“ wird betont.

Durch die bewusste Einbindung des Körpers werden auch die subkortikalen Gehirnstrukturen erreicht. Die neuen Erfahrungen der Handlungsfähigkeit und Selbstbestimmung in der trauma-sensiblen Yogapraxis sorgen für neue neuronale Verknüpfungen und ermöglichen dem Nervensystem neue Erfahrungen zu machen, indem die Eigenentscheidung als positiv gedeutet wird - mit jeder Asana und jeder TSY-Praxis aufs neue. Der Geburtsverlauf profitiert davon gleicher Maßen, da das "autonome Nervensystem" den fortschreitenden Geburtsvorgang zunehmend steuert.

Trauma-sensible Yoga unterstützt auch bei der Selbstregulation und eignet sich darum insbesondere für Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS), Ängsten, Depressionen, Übererregung u.ä.

Diese Yoga-Praxis kann auch im Sitzen oder nur im Stehen durchgeführt werden.

In meinem Blosbeitrag finden Sie mehr Informationen über das Trauma-Sensible Yoga: https://www.zuzana-laubmann.de/post/selbstbestimmung-stärken-durch-trauma-sensible-yoga-praxis